Archiv Soziale Bewegungen

Das Freiburger Archiv Soziale Bewegungen e.V. sammelt seit 1983 Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, Broschüren, Flugblätter, Fotos, Plakate, Transparente, Protokolle und andere Verlautbarungen und Überreste der Neuen Sozialen Bewegungen. Gerade für die institutionell kaum verankerten und zum Teil kurzlebigen sozialen Bewegungen gibt es keine offiziellen Stellen, die deren Geschichte systematisch bewahren.

ArTik // Freizeichen

Das ArTik ist eine unkommerzielle Plattform für Projekte & Ideen - der Rahmen für dein Bild! Du brauchst einen Ort, um deine Idee zu verwirklichen? Komm vorbei!

blick[kiste]*

Die blick[kiste]* verbindet Kunst und Inklusion. Das Projekt verfolgt dabei den Aufbau eines Künstlerkollektivs im inklusiven Sinne: Das Angebot richtet sich an künstlerisch interessierte Menschen, die sich für die Idee des Künstlerkollektivs begeistern - unabhängig von Herkunft, Alter, Geschlecht, Unterstützungsbedarfen oder Vorerfahrungen.

Büro für GRENZENLOSe Solidarität

Die FAU ist zusammen mit den rasthaus-Gruppen, der Anarchistischen Gruppe und dem „Recht auf Stadt“-Netzwerk in neuen Räumen auf dem Grether-Gelände (Adlerstr. 12) gezogen. Zu finden im Grether-Gelände bei der Tür vom Archiv für Soziale Bewegungen

die fabrik

die fabrik ist eine fabrik ist keine fabrik sie hat viele gesichter, unsere fabrik. produzierendes gewerbe, werkstätten, kultur und bildung, soziale einrichtungen, ökologische und politische gruppen sind hier unter einem dach zuhause.

Feministisches Zentrum

Das fz* ist ein autonom organisiertes Zentrum. Es bietet allen Inter*Agender*Non-Binary*Trans*Mädchen*Lesben*Frauen einen Raum, den sie gestalten und in den sie sich einbringen können. Das fz* kann ein Raum sein, in dem herrschende Politik in Frage gestellt und feministische Gegenentwürfe und Handlungsperspektiven erarbeitet und ausprobiert werden.

Mehr dazu erfahrt ihr in unserem Selbstverständnis.

Förster*innen-cafe

Seit über 20 Jahren gibt es das Förster*innen Café im Herderbau nun schon - Ein Freiraum in Selbstverwaltung, wo mensch einfach mal bei Kaffee, Limo oder ein Bier sein kann. Direkt neben dem Knast, am nördlichen Ende des Institutsviertel liegt das FöCa ein wenig versteckt. Im Semester wird der Raum jedoch rege zum Film Schauen, Sitzen, Tratschen, Schlafen und Essen genutzt. Wegen „baulicher Mängel hinsichtlich Brandsicherheit“ mussten wir uns anderthalb Jahre mit Dekanat und Rektorat auseinander setzen, um unseren Raum mit Küche und Theke zu verteidigen.

g19

Ich – die G19 – bin ein besetztes Häuschen in Freiburg und freue mich über Besuch. Ich heiße Gäste willkommen, die sich in Akzeptanz und Respekt begegnen. Ich bin ein offener Freiraum. Ich freue, mich wenn ich mit linken Ideen, Initiativen und Leben gefüllt werde. Ich wünsche mir einen gewaltfreien Umgang (bezüglich jeder Form von Gewalt) und keinerlei Diskriminierung gegenüber anderen. Wer sich nicht daran hält muss leider gehen. Ich bin kein Partyhaus und kein Schlafzimmer, dafür müsst ihr euch ein anderes Haus suchen.

Grether-Gelände

Der Wunsch nach Selbstbestimmung und einem Leben ohne Hierarchien war Anfang der 80er Jahre der Antrieb, aus dem heraus sich das Grethergelände entwickelte. Privater Immobilienbesitz sollte aufgelöst, Spekulation und Wohnungsnot bekämpft werden. Und da sind wir heute: 2.776 m2 Wohnraum und 2.257 m2 Gewerberaum für Kleinbetriebe, Initiativen und kulturelle Projekte in Händen der MieterInnen und NutzerInnen. Gemeinschaftliches Eigentum und dauerhaft dem Immobilienmarkt entzogener, bezahlbarer Mietraum, verteilt auf die drei Projekte Grether Ost, Grether West und Grether Süd.

iz3w

Das Kürzel iz3w steht für das informationszentrum 3. welt in Freiburg. Der Trägerverein Aktion Dritte Welt e.v. ist unabhängig von Parteien, Kirchen oder Stiftungen. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Herausgabe der Zeitschrift iz3w – Zeitschrift zwischen Nord und Süd - sowohl print als auch online. Wir engagieren uns in der Bildungs- und Medienarbeit zu globalen Themen. Das Projekt freiburg-postkolonial.de betreibt eine eigenständige umfangreiche Webseite rund um den deutschen Kolonialismus.

KTS - Kulturtreff in Selbstverwaltung

The KTS is the autonomous centre of Freiburg for radical left politics and culture. It began as a squat in 1994 but since 1998 has been legally located in the Basler Strasse 103 on a property belonging to the German railway company. The KTS has been the most important base for autonomous and anarchist movements in South Baden for more than 20 years and is famous for its legendary underground concerts and glittering parties. The autonomous convergence centre is an inherent part of the life and times of leftists in Freiburg: KTS is here to stay!

keine parkplätze

KuCa

als einer der wenigen freiräume östlich der innenstadt bietet das KuCa raum für selbstorganisiertes kritisches bilden, erholen, zusammen feiern ohne konsumzwang und verwertbarkeit.

Kulturaggregat / Hilda5

Das kulturaggregat ist ein gemeinnütziger Verein, der Kunst und Kultur in den öffentlichen Raum bringt. Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen dabei nicht längst etablierte Künstler, sondern junge Kreativschaffende, die nach unkonventionellen Wegen suchen, sich und ihre Kunst zu präsentieren.

kyosk

Das Kyosk mit dem Y im Grün: wer ihn nicht kennt, sollte ihn kennenlernen! Hier gibt’s gelbe Säcke, Getränke, Süßis & Rauchwaren, bunte Lichter, aber keinen Konsumzwang. Dafür Sofas, bei gutem Wetter eine Tischtennisplatte und ab und zu wird aufgelegt (Bock?).

Linkes Zentrum Freiburg (LiZ)

Das LiZ ist ein Linkes Zentrum im Freiburger Stadtteil Wiehre. Es ist ein Ort zum Zusammenkommen und bietet Menschen, die sich für linke Politik interessieren einen Raum zum Austausch, zur Vernetzung und die Möglichkeit sich zu engagieren. Von der Eröffnung 2012 bis heute ist viel passiert, in dieser Zeit haben verschiedene Menschen und Gruppen den Raum gestaltet und mit Inhalten gefüllt. Wir haben gemeinsam diskutiert, gelernt, gestritten und Feste gefeiert….

radio dreyeckland

radio dreyeckland ist ein freies, nichtkommerzielles radio. als solches bietet es grundsätzlich allen interessierten die möglichkeit, radio zu machen. als linkes, demokratisches radio fördert es den austausch zwischen verschiedenen lebensbereichen und gruppen, regt damit zu gemeinsamen emanzipatorischem handeln an und trägt damit zur sozialen, kulturellen und politischen weiterentwicklung bei. als inhaltlicher grundkonsens dient ein redaktionsstatut, das z.b. sendungen mit rassistischem oder sexistischem inhalt ausschließt.

Rasthaus Freiburg

Im Süden dieses gastfeindlichen Landes wollen wir - im Dreiländereck - auch etwas anderes bieten: Einen Empfangsort für Geflüchtete. Wir möchten eine Gaststätte - im wörtlichen Sinn - anbieten, die Herberge für Verfolgte sein soll. Wir bieten Unterstützung in allen Lebensfragen, Raum für eigene ideen, Informationen über eine asylfreundliche Behandlung, Rat und Tat in vielen praktischen Dingen.

Slow Club

willkommen im verträumten wohnzimmer des guten geschmack, der guten stube des staunens, dem salon der sehnsucht – kurz: im slow club!

Strandcafé

Das Strandcafé auf dem Grethergelände wird als Kollektiv selbstverwaltet betrieben. es soll ein “frei-raum” sein für politische, kulturelle und unkommerzielle Veranstaltungen. wir sind zwar nicht immer ganz gut die Webseite aktuell zu halten, oft gibt es da noch mehr Infos zu einzelnen Gruppen und Veranstaltungen im Strandcafe : https://strandcafe.fr

susi-bewohner*innentreff

cafe der bewohner*innen und freund*innen des susi-projekts und ort verschiedener kultureller und politischer veranstaltungen

Tritta e.V.

Ziel des Vereins ist es, Mädchen und jungen Frauen jeglicher Nationalität, Religion, sozialer Herkunft, Lebensform und Befähigung in ihrer Selbstbestimmung zu fördern und sie dabei zu unterstützen, ihren Platz und Teilhabe in der Gesellschaft zu finden. In unseren Projekten geben wir Mädchen und jungen Frauen Raum, in dem sie ihre Interessen, Fähigkeiten und Stärken noch besser kennen lernen und ausprobieren können. Unser Ziel ist es, Mädchen und junge Frauen in ihrer Selbstbestimmung zu fördern und sie dabei zu unterstützen, ihren Platz und Teilhabe in der Gesellschaft zu finden.

u-asta

Was ist der u-asta? Der u-asta ist die Vertretung der Studierenden der Uni Freiburg. Wir vertreten die Studierenden und deren Interessen in der Universität und gegenüber der Öffentlichkeit. Warum u? In Baden-Württemberg sind die Studierendenvertretungen seit 1977 in ihrer Arbeit stark eingeschränkt. Die offiziell anerkannte Studierendenvertretung (AStA) ist mundtot, d.h. sie darf sich nicht zu (hochschul)-politischen Belangen äußern. Des Weiteren hat der offizielle AStA keine Satzungs- oder Finanzautonomie.

zuka solicafé

zusammen leben e.V. hat einen inklusiven Begegnungsort mit einer nachhaltigen Gastronomie im neu renovierten Haus der Jugend in der Uhlandstraße eröffnet - das zuka solicafe. Von Dienstag bis Freitag bieten wir hier einen leckeren sozial-ökologischen Mittagstisch mit einem solidarischen Preissystem an.