Unsere Alltagssprache ist geprägt von diskriminierenden Begriffen und trotzdem merken wir es kaum. Einige dieser Worte wecken schöne Kindheitserinnerungen, andere sind so tief verankert, dass es uns schwerfällt, passende Ersatzbegriffe dafür zu finden. Warum sollten wir dies tun? „Es ist gar nicht böse gemeint!“ und „Neue Begriffe klingen so kompliziert“ sind nur einige Argumente dagegen. Doch es geht anders: Gemeinsam begibt sich die Gruppe auf der Suche nach Ersatzbegriffen für diskriminierende Wörter und überlegt, wie diese in ihrem Arbeitsumfeld integriert werden können.
Aus der Reihe:
AUF NACH LANDWASSER!
Workshops im Haus der Begegnung und in der Bretterbude in Landwasser