Was bedeutet das „Recht auf ein Gutes Leben für alle“? Wie kann der Weg hin zu einer stärker solidarischen und demokratischen Lebensweise aussehen? Was ist unser Beitrag dazu?
Alberto Acosta befasst sich in seinem Vortrag mit der Frage, wie eine nachhaltige Wirtschafts- und Lebensweise ohne Zerstörung der Natur und Ausbeutung des Menschen aussehen und erreicht werden kann. Er stellt Alternativen zu westlichen Vorstellungen von Entwicklung und Fortschritt dar und bezieht dabei indigene Ideen und Lebensweisen ein. In der sich anschließenden Diskussion sind wir eingeladen, darüber ins Gespräch zu kommen.
Wo: Bildungsparcours im Hanflabyrinth, Maisfeld Opfingen, Waldmösle 2, 79112 Freiburg-Opfingen.