Wir haben Bretterbude e.V. gegründet, weil wir unsere Vorstellungen von Techno, bzw. elektronischer Musik, leben und weitergeben möchten. Darunter verstehen wir nicht nur die Musik, sondern vor allem auch die Subkultur und das Lebensgefühl.
Leben:
Um zu zeigen, was wir unter Techno verstehen, veranstalten wir Parties, die nach unseren Regeln laufen. Dies können sowohl kommerzielle Großveranstaltungen, wie auch das kleine Underground-Event sein. Bei den Veranstaltungen versuchen wir den Bretterbude/Newcomer-DJs die Möglichkeit zu geben, sich vor Publikum professionell zu präsentieren. Außerdem wollen wir versuchen, festgefahrene Strukturen aufzulockern oder vernachlässigte Konzepte wieder aufzugreifen.
Jede*r gestaltet die Party alleine schon durch die Teilnahme mit und ist somit elementarer Teil dieser. Wir legen Wert darauf, dass alle respektvoll miteinander umgehen, da alle Menschen gleich sind. Wir haben keinen Bock auf Sexismus, Rassismus oder sonstige Menschenfeindlichkeit.
Weitergeben:
Wer Spaß auf unseren Parties hat, nimmt das hoffentlich auch mit nach Hause. Wir wollen uns aber auch das technische Know-How aneignen und weitergeben (z. B. Durch Workshops) und die Strukturen für einen Austausch schaffen und bereitstellen (z.B. Treffen und Räumlichkeiten). Hier liegt es uns am Herzen. die Grenzen der Subkultur zu öffnen, um niemanden außen vor zu lassen (z.B. Flüchtlingshilfe, Kooperationen mit LGBTIQ-Initiativen, Jugendzentren).
Um diese Ziele realisieren zu können, sind wir auf Einnahmen von Mitgliedsbeiträgen, Spenden, Eintrittsgeldern und Unkostenbeiträge angewiesen.
Wir freuen uns auf eure Unterstützung und Mitarbeit.
Wie alles begann:
Alles begann mit der Idee, eine eigene Party auf die Beine zu stellen. Björn Volber aka „MEERKAT“ legte schon seit 14 Jahren
immer wieder mal bei verschiedenen Parties auf. Die Ressonanz war immer gut, trotzdem schenkte das Freiburger Partyvolk dem DJ (sehr) wenig Aufmerksamtkeit. Statt den Kopf in den Sand zu stecken, informierte er sich mit seinem Kumpel Sven Weis aka „LUEDENSCHEIDT“ im Club „White Rabbit“ über die Rahmenbedingungen. Das White Rabbit war vom Konzept überzeugt und gab uns grünes Licht.
Während dem Organisationsablauf stieß Björns Freundin, Silvia Stiegeler zum Team.
Nach der ersten erfolgreichen Party und der sensationellen Resonanz wurde einstimmig beschlossen, weiterzumachen. Kurze Zeit später stieß dann auch Svens Freund, Dominik
Kienzle, zum Team und brachte gleichzeitig die Idee eines gemeinnützigen Vereins mit in die Gruppe.
Die „BRETTERBUDE e. V.“ ist geboren.
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