["Offenes Plenum" und "Studio5" machen eine kleine Pause. Am 6. März 2025 gehen beide Veranstaltungen wie gewohnt weiter.]
Du legst auf oder produziert selbst deine Tracks? Du willst dich vernetzen oder Leute mit gleichen Interessen kennen lernen? Komm vorbei! Hier kannst du Gleichgesinnte kennen lernen, mit ihnen ungezwungen reden, Nerd-Talk betreiben und zusammen jammen. Natürlich sind auch Alle, die nix mit deejaying am Hut haben, willkommen. Das Studio 5 findet jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat, von 19.30 bis 22.30 Uhr statt.
- Zusammen abhängen
- Leute kennen lernen
- Die Bretterbude kennen lernen
- Treffpunkt für Gleichgesinnte
- Jede*r ist willkommen
- Zusammen jammen in Wohnzimmer-Atmosphäre
Das Vereinsheim der Bretterbude – formerly known as B5 – befindet sich in der Böcklerstraße 5, 79110 Freiburg-Landwasser. Die B5 ist gut mit ÖPNV zu erreichen: Haltestelle Moosweiher (Tram-Linie 1, Bus-Linie 25 und 36). Wir bitten dich im Sinne des Eigenschutzes und der Solidarität nur geimpft, genesen oder getestet zu kommen.
####
Das Fundament der Bretterbude
Wir haben Bretterbude e.V. gegründet, weil wir unsere Vorstellungen von elektronischer Musik und Techno leben und weitergeben möchten. Dazu zählen wir auch die Kultur und das Lebensgefühl.
Leben:
Jede:r gestaltet die Party alleine schon durch die Teilnahme mit und ist somit elementarer Teil dieser. Wir legen Wert darauf, dass alle respektvoll miteinander umgehen, da alle Menschen gleich sind. Wir haben keinen Bock auf Sexismus, Rassismus, Antisemitismus, Homo- & Transphobie oder sonstige Menschenfeindlichkeit. Wir wollen auch versuchen, festgefahrene Strukturen aufzulockern oder vernachlässigte Konzepte wieder aufzugreifen.
Weitergeben:
Wer Spaß auf unseren Parties hat, nimmt das hoffentlich auch mit nach Hause. Wir eignen uns das technische Know-How an und geben dieses durch Workshops und Learning-by-Doing auf unseren Veranstaltungen weiter. Durch unsere Vereinsräume stellen wir die Infrastruktur für Austausch und Miteinander. Hier liegt es uns am Herzen, die Grenzen der Subkultur zu öffnen, um niemanden außen vor zu lassen (z.B. Flüchtlingshilfe, Kooperationen mit LGBTIQ+-Initiativen, Jugendzentren).
