Offen für alle*
Im Rahmen des feministischen Wanderkinos rund um den feministischen Frauen*kampftag am 08. März zeigen die BIPoC Gruppe Uni Freiburg und der ak-feministische-theorien gemeinsam den Film "Audre Lorde - Die Berliner Jahre 1984-1992". Die Veranstaltung findet im tollen Kulturaggregat (Hildastraße 5) statt.
"Audre Lorde – Die Berliner Jahre 1984 bis 1992 vermittelt Audre Lordes Beiträge zu dem deutschen Diskurs über Rassismus, Xenophobie, Antisemitismus, Klassenunterdrückung, und Homophobie. Der Film ist weltweit auf Dokumentar-Filmfestspielen und auf LGBTQI+-, feministischen und Schwarzen Filmfestspielen gezeigt worden sowie auf einer Vielzahl von Veranstaltungen und Konferenzen. Audre Lordes Umgang mit ihrer Krebserkrankung und der naturheilkundlichen Behandlung in Berlin sind ebenfalls Thema in dem Film.
Video- und Tonbandaufzeichnungen aus unterschiedlichem archivierten Material, Audre Lordes dichterische Arbeit, ihre klangvolle Stimme, und charismatische Portraits der Dichterin, Fotos und Interviews mit Zeitgenossinnen weben ein lebendiges Bild der Autorin in Lesungen, Diskussionen und in privaten Momenten. Gespräche mit Personen, die Audre Lorde persönlich kannten und mit jungen Frauen, die von ihrem Werk beeindruckt sind, stellen die Verbindung zur Gegenwart her und zeigen die nachhaltige Wirkung von Begegnungen mit Lorde und mit ihrem Werk."
Mehr Infos zum Film unter: http://www.audrelorde-theberlinyears.com/
Mehr Infos zu Audre Lorde u.a. in "Schwarzer Feminismus: Grundlagentexte" von Natasha A. Kelly, 2019 im Unrast-Verlag erschienen. Siehe auch: https://editionf.com/dr-natasha-a-kelly-schwarzer-feminismus-buch-interview/ und https://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/audre-lorde/.