Das Theaterkollektiv RaumZeit aus Freiburg schreibt und inszeniert eigene Stücke. Nic* Reitzenstein und Gäste singen, rappen und erzählen Geschichten, die im konventionellen Theaterbetrieb zu wenig Platz haben wie die Suche nach Identität außerhalb der vorgegeben binären Geschlechternormen in „Prinzip Katamaran“. Oder wir reisen zurück ins 16. Jahrhundert und finden eine Frau* in Männerkleidung, die sich „Hanns Kayser“ nennen. Radikal. Poetisch. Minimalistisch. Nicht nur, aber auch an Schulen finden unsere Stücke zum Thema sexuelle Vielfalt großen Anklang.
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