Universität Freiburg Kollegiengebäude III

Platz der Universität 3
79098 Freiburg im Breisgau
Deutschland

3042

In »Zerstörungslust« zeichnen Oliver Nachtwey und Carolin Amlinger das Bild einer Gesellschaft, die sich in einer zukunftslosen Gegenwart eingerichtet hat – und deren Frustration in destruktive Energie umschlägt. Der demokratische Faschismus ist kein Angriff von außen, sondern wächst aus der Demokratie selbst: aus ihren Widersprüchen, Enttäuschungen und dem Gefühl eines »blockierten Lebens«. Bei der Veranstaltung stellt Oliver Nachtwey die zentralen Thesen des Buches vor. Anschließend wollen wir mit ihm über die politischen Konsequenzen dieses Befunds sprechen: Wie lässt sich dieser Entwicklung begegnen? Was folgt daraus für eine emanzipatorische Praxis heute?

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Diskussion mit Oliver Nachtwey über sein neues Buch und die Gefahr autoritärer Bewegungen der Gegenwart
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