Mit Anmeldung: https://eveeno.com/186434675
Wie können wir rechten Bewegungen und Ideen begegnen? Diese Frage stellen sich derzeit viele. Dabei gibt es bereits viele Gruppen und Initiativen, die sich schon lange mit diesem Thema befassen. Eines ist dabei klar: Für eine Welt ohne Rassismus, Antisemitismus und Antifeminismus kämpft man am besten gemeinsam. Wie das aussehen kann, welche Erfahrungen Menschen dabei machen und wo sich Schwierigkeiten auftun, damit hat sich Hannah Eitel beschäftigt. Denn Engagement gibt es nicht zum Nulltarif, sondern braucht bei aller Kraft, die es besitzt, Ressourcen und Rückhalt. Die Politik muss mehr tun, damit solidarische Initiativen sicher und verlässlich handeln können.
In der Ausstellung „zusammentun. solidarisch gegen rechts“ der Fachstelle Bildungsallianzen gegen rechte Ideologien im Verbund der Heinrich-Böll-Landesstiftungen porträtiert Hannah Eitel Gruppen, Initiativen und Projekte, die rechten Entwicklungen eine Perspektive der Solidarität entgegenhalten. Zur Vernissage ist Hannah Eitel zu Gast, um über die Entstehung der Ausstellung zu sprechen und warum das gemeinsame Tun so wichtig ist im Engagement gegen rechts.
Hannah Eitel arbeitet bei Weiterdenken. Heinrich Böll Stiftung Sachsen.
Moderiert wird das Bühnengespräch von Kathi King, Koordinierungs- und Fachstelle der Partnerschaft für Demokratie in Freiburg und Redakteurin der Zeitschrift iz3w.
Mit einem Grußwort von Karim Saleh von der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg
Eintritt frei
Veranstaltet von der Partnerschaft für Demokratie Freiburg in Kooperation mit der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg
Gefördert durch das Bundesprogramm „Demokratie leben!“.
Im Rahmen der Wochen gegen Rassismus 2025 in Freiburg. Programm: https://respect-freiburg.net/