Ein kollektives, filmisches Porträt über 50 Individuen, die eine ungewollte Schwangerschaft abgebrochen haben. In Deutschland, wo Abtreibungen immer noch als Straftat gelten, wird der Zugang weiterhin erschwert durch einen bundesweiten Ärzt*innenmangel sowie ein sich ausbreitendes Netzwerk christlicher Fundamentalist*innen. Der Film blickt über die Pro- bzw. Anti-Choice-Dichotomie hinaus, um kritisch zu hinterfragen, was es überhaupt bedeutet, eine freie Entscheidung zu treffen.
D 2021 / OF / 98 Min. / Regie: Sarah Dutsch //
Mi 12.03., 19:30, Einführung durch die FLINTA*-Gruppe FemVer //
Filme von Regisseur*Innen zum internationalen feministischen Kampftag
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