Es sind nur allzu häufig abgegriffene Floskeln wenn es darum geht, die Vorzüge des neuen Albums zum naturgemäß schwächeren Vorgänger zu benennen, doch im Falle von CRYPTA lässt sich attestieren: hier ist alles noch viel besser geworden, als es ohnehin schon bei dem famosen Debüt „Echoes Of The Soul“ der Fall war! Die Band hat sich noch mehr gefunden, hat die letzten Thrash Metal-Sprengsel aus ihrem Soundgewand verbannt und klingt nun wie eine höchststimmige Symbiose aus Monstrosity, Deicide, Vader, Death und – CRYPTA. Bassistin und Sängerin Fernanda Lira sagt zur aktuellen Platte: „“Shades Of Sorrow“ ist ein Semi-Konzeptalbum, das eine Reise durch die Tiefen unserer Psyche beschreibt, wenn wir uns harten Kämpfen stellen. Es ist eine Reise zu den vielen Schattierungen des Schmerzes, mit denen wir manchmal konfrontiert werden, wenn wir die Herausforderungen unseres Lebens ertragen müssen. Die Songs sind der perfekte düstere, dunkle, emotionale Soundtrack für diese Reise.” Die vier Brasilianerinnen schöpfen aus ihrer eigenen, langjährigen Erfahrung im Musikbusiness, aus etlichen Gigs, viel Austausch und entsprechender Songwritingerfahrung, um mit „Shades Of Sorrow“ ein Monstrum auf die Straße schicken zu können, welches am 19. April auch im ArTik Freiburg vorbeischauen wird!
Mit ihnen unterwegs sind NAKKEKNAEKKER aus Dänemark, die gerade an der Veröffentlichung ihres ersten Albums arbeiten und nach diversen Shows auf Festivals inzwischen zu den aktuell hoffnugsvollsten Newcomern im Death Metal gehören.
Eröffnen werden das Death Metal Gemetzel PLAGUEMACE, die ebenfalls aus Dänemark kommen und gerade erst ihr Debut-Album „Reptilian Warlords“ veröffentlich haben.