Slow Club

haslacherstraße 25
79115 Freiburg
Deutschland

Slow Club präsentiert SALON RIOT No. 15 mit
x CAVA
x GØLDI
x iLDIKÓ
x Afterparty:
MERCY & ELECTRIC VIOLET
x Vernissage: „Wer bin ich, wenn mich niemand sieht“ von VERENA MARIE BALSCHUS ab 20:30 Uhr

Vorverkauf folgt!

 

 

CAVA
Alternative Riot Garage Punk aus Berlin

Das Berliner Garage-Duo CAVA ist nach ihrem im Frühjahr 2023 erschienenen Debütalbum „Damage Control“ und unzähligen Shows zurück – und wie! Am 15. November erscheint ihr zweites Album „Powertrip“ mit 14 neuen Songs, diezeigen, was die Band, bestehend aus Peppi Ahrens und Mela Schulz am besten kann: Fuzz, Distortion, energetische Drums, schnelle und zielstrebige Kampfansagen an Patriarchat, Klassismus und Kapitalismus.

Die erste Single „Crashing“ stellt das eindrücklich unter Beweis. Der Song thematisiert das Gefühl nicht gehört und nicht verstanden zu werden und ist dafür
extra laut! Nach dem Albumrelease geht es im nächsten Jahr auf ausführliche „Powertrip“-Tour durch Deutschland, Österreich, die Schweiz und das endlich mit Halt im Slow Club!

https://cava.bandcamp.com/album/cava
https://www.instagram.com/cavacavaca



GØLDI
Raw Feminist Power Punk aus Zürich

Wut und Schmerz werden zusammen mit dynamisch rohem Sound in ohrgerechte hardcore Häppchen portioniert. Kraftvoll punkig lädt GØLDI dazu ein, die Ellbogen konsensuell zum Pogo auszufahren. Fröhliches Schwitzen.

https://goeldipunx.bandcamp.com
https://www.instagram.com/goeldipunx



iLDIKÓ
Trap Rap aus Stuttgart

iLDIKÓ hat IANEK in der Mensa ihrer Hochschule angesprochen und seitdem machen die beiden zusammen Musik. Meistens wird sie von einem seiner Beats inspiriert und beginnt dann zu schreiben. Dabei schlüpft sie gerne in die unterschiedlichsten Rollen und erzählt deren Geschichten. Sie schreibt aber auch über ihr eigenes Leben, ihre Erfahrungen und Gefühle von ihrer Kindheit bis heute. In dem Song “Guck mich nich an” lässt sie ihre Aggressionen raus und spricht Dinge aus, die sie sich im echten Leben meistens doch nicht zu sagen traut.

https://linktr.ee/ildiko143
https://www.instagram.com/ildiflow
https://open.spotify.com/intl-de/artist/7EwujKqeEoqR7AbhNJXmb1?si=Lo94-lRST223f…



VERENA MARIE BALSCHUS
Vernissage: „Wer bin ich wenn mich niemand sieht“

In ihrer neuen Ausstellung möchte Verena Marie Balschus u.a. das Vergehen und (Nicht-)Beachten in seiner Omnipräsenz thematisieren, dokumentieren und erfahrbar machen.

Verena Marie Balschus aka VEBA ART,  war eine der Künstler*innen, die währen der Schließzeiten des Clubs, bzw. mit eingeschränkter Betretungsmöglichkeit während der Covid-19-Pandemie, ihre Kunst bei uns gezeigt haben. Im Falle von V. M. Balschus bspw. im Rahmen eines Salon Riot Specials: Einer Lesung in Kooperation mit bauschen&biegen.

Nun ist die Künstlerin zurück im Slow Club und endlich Teil der Reihe SALON RIOT.

https://linktr.ee/verenamariebalschus




Vernissage: 20:30 Uhr
Abendkasse: 21:00 Uhr
Vorverkauf: FOLGT

 

Der Slow Club ist während der gesamten Veranstaltung rauchfrei.
Für Begleitpersonen von Menschen mit Beeinträchtigung ist der Eintritt kostenfrei.

Der Preisnachlass ist für Clubmitglieder und FreiburgPass-Inhaber*innen.
Der Club wird über den gesamten Abend rauchfrei sein.
Es wird eine Nebelmaschine eingesetzt.
Es wird weder Stroboskoplicht, noch eine Form von Knallkonfetti oder dergleichen eingesetzt.


Im EG gibt es eine barrierefreie Toilette. Der Zugang zum 1. OG ist leider nicht barrierefrei und nur durch eine Treppe möglich. Bitte entnehmt aller weiteren Infos zur Barrieresituation im Club unserem Selbstverständnis unter https://slowclub-freiburg.de/selbstverstaendnis

 

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„Der Slow Club ist mein Wohnzimmer, der Salon Riot meine ruelle.“ Die ruelle kann als besonders intime Variante eines Salons betrachtet werden und diente einer sozialen und schöngeistigen Zusammenkunft, war emanzipatorisch und weiblich konnotiert. Im Paris des 17. Jahrhunderts war die ruelle von großer Bedeutung für den Austausch von Frauen und die Förderung von Kultur und Künstler*innen.

Die Salonkultur entwickelte sich europaweit und wurde über Ländergrenzen hinaus in privaten Zusammenkünften zum gesellschaftlichen Treffpunkt für Austausch, für Musik, Kunst, Literatur oder politische Diskussionen. Die Gastgeber*innen der Salons waren überwiegend weiblich und wurden Salonnières genannt.

Unabhängig von Klasse oder Geschlecht förderten die Salonnières die Ideen ihrer Gäste und junge Talente, der Künstler*innen oder Philosoph*innen, in bspw. Frankreich auch die Gedanken der späteren Revolution.

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https://www.instagram.com/salon.riot

Konzerte x Kunst x Party
SALON RIOT No. 15
Organization
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