Das Ausmaß, in dem nichtmenschliche Tiere leiden, ist enorm. Erschwerend kommt hinzu, dass trotz jahrzehntelangem Einsatz für Tiere und dem Aufkommen der Klimabewegung weltweit massenhaft neue Massentierhaltungsanlagen gebaut werden. Was ist schief gelaufen? Wie soll es jetzt weitergehen? Sollen wir uns für Tierrechte einsetzen, Schlachthöfe besetzen, „Meatless Mondays“ fordern? In unserem Vortrag beleuchten wir Ansätze aus Vergangenheit und Gegenwart des Engagements gegen Tierleid und leiten ab, was diese bedeuten – für AKtivist:innen, Studierende und Menschen, die sich später beruflich mit der Bekämpfung von Tierleid beschäftigen wollen.
Im Rahmen der Hochschultage für Nachhaltigkeit
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