Theater R.A.B.
Ergebnisse eines kulturellen Bildungsprojektes: Hörspiel: Der T-Raum
Premiere: "Der T-Raum - Ein Hörtheater zum Träumen" am 3. Dezember um 17 Uhr
Länge: etwa 30 Minuten
Es gelten die aktuellen Corona Regeln
Eintritt frei, Spenden willkommen
Wir befinden uns in einem ungewöhnlichem Ausnahmezustand. Wie gehen wir damit um? Sehnsucht nach Freiheit, Sicherheit und Risiko, Egoismus - gesellschaftliche Verantwortung? Können wir das Neue als Chance erleben? Wovon träumen wir?
Diesen Fragen – und den Träumen – sind Theater R.A.B mit interessierten jungen Erwachsenen nachgegangen.
In der ersten Phase wurde – zunächst für kurze Zeit live, dann nur noch online – theatrales Handwerk gelehrt, spielerische Wege zu sprachlichem Ausdruck und Text geschaffen, Bilder gezeichnet, Bewegungssequenzen erlernt und Darstellungsmöglichkeiten konzipiert.
"Der T-Raum" - ein mehrstimmiges Hörtheater, das in den T-Raum einlädt. Ein Raum, der Türen zu unterschiedlichsten Gedankenwelten eröffnet: in seelische Abgründe, alltägliche Frustrationen, unerwartete Tiefen und absurde Dialoge leitet; der uns aber auch Türen zu phantastischen, traumhaften Welten voller Poesie, Sehnsüchten und Surrealem öffnet. Welten, in denen Wände sprechen können, phantastische Wesen sich zu Wort melden, Klänge und Kosmos Grenzen auflösen und schließlich die Frage im Raum steht: Werden hier gerade die Träume der Zukunft gespitzt, geschrieben und geformt?
Die Texte für das Hörtheater wurden von den Teilnehmenden geschrieben und selbst collagenartig als Hörtheater konzipiert. Die Texte wurden von ihnen eingesprochen und von CitySound Tonstudio zusammengeschnitten und gemastert.
Ca 18 Personen waren insgesamt beteiligt.
"Traumwelten" ist Corona-bedingt bis auf weiteres – wahrscheinlich in den Frühling – verschoben worden. "Traumwelten" - eine begehbare Outdoor Installation/Performance, in der die entstandenen Visionen in einem Labyrinth von Türen, Fenstern und Räumen bildnerischen Ausdruck finden. Die Zuschauenden können in diese Traumwelten hineinblicken oder gar eintreten.
Der "T-Raum" und "TraumWelten" sind entstanden durch ein kulturelle Bildungs Projekt von Theater R.A.B. Random Acts of Beauty, Freiburg, in Kooperation mit der Freiburger Straßenschule e.V.. Das Projekt wurde gefördert vom Kulturamt der Stadt Freiburg im Breisgau, der Wilhelm Oberle-Stiftung, der Renate und Waltraut Sick Stiftung und dem Landesverband Freier Theater aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung u. Kunst.
Weitere Infos und Kontakt: http://www.theater-rab.de/ und info@theater-rab.de