Deutschland ist Exportweltmeister, insbesondere seit der Einführung des Euros. 2019 haben wir zum vierten Mal in Folge den weltweit größten Überschuss in der Leistungsbilanz erzielt. Was wie ein furioser Erfolg klingt, dem alle nacheifern sollten, ist möglicherweise der Sargnagel vieler anderer europäischer Volkswirtschaften und auch für Deutschland selbst kein wirtschaftlich nachhaltiges Konzept. Diese These wird der Politikwissenschaftler Prof. Andreas Nölke vorstellen und mit Vertretern von Gewerkschaften und aus der Wirtschaft diskutieren. Am Ende wird die Frage stehen: Muss Deutschland im eigenen Interesse umdenken?

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Referent
Prof. Dr. Andreas Nölke hat eine Professur am Institut für Politikwissenchaft an der Universität Frankfurt inne. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Internationale Beziehungen und Internationale Politische Ökonomie

Diskutanten für die Podiumsdiskussion

  • Dr. Beate Scheidt, IG Metall
  • Jendrik Scholz, DGB
  • Dr. Michael Stahl, Arbeitgeberverband Gesamtmetall e.V.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Um eine Spende wird gebeten. Klicken Sie hier für Informationen zu unserem Spendenkonto.

Vortrag mit anschließender Podiumsdiskussion Online-Veranstaltung
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