Eine kleine Stadt, ein besonderes Mondlicht und Menschen auf der Suche nach Freiheit und einem besseren Leben. Ein magischer Mai verändert das Leben dramatisch. Alte Muster werden durchbrochen, ein ungekannter Impuls des Aufbruchs, des Wandels erfasst nahezu alle.
Erst subtil, dann immer offensichtlicher, nehmen die Freiburgerinnen ihre Geschicke selbst in die Hand, weigern sich zunehmend, ihre Angelegenheiten den undurchschaubaren Entscheidungen einer anonymen Verwaltung zu überlassen und folgen nicht mehr den Spielregeln der herrschenden Machtstrukturen. Es scheint, als könnten die Träume einer gerechteren, sinnhafteren, menschlicheren Welt Wirklichkeit werden.
Das System ist verunsichert und mobilisiert seine Kräfte, um die alte Ordnung wieder herzustellen. Welche Seite wird sich am Ende erfolgreich sein?
In schlaglichtartiger Darstellung lässt Mel de Ciel die dramatischen Ereignisse dieses utopischen Freiburger Mai entstehen.
Passend zum Monat ist neu überarbeitete Auflage von "Freiburg im mai" erschienen, der Autor liest im Rahmen einer VoküCulture!
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