Am 24. April 1915 begann die Regierung des Osmanischen Reiches den systematischen Genozid an den Armeniern. An diesem Tag wurden zahlreiche armenische Intellektuelle in Konzentrationslager deportiert, in den folgenden Jahren wurden bis zu 1,5 Millionen Armenier ermordet. Bis heute leugnet die türkische Regierung unter Präsident Erdogan diese historische Tatsache.
Der Vortrag wird eine Stunde lang den geschichtlichen Ablauf beleuchten. Anschließend ist genügend Zeit für Fragen und Diskussion.
Der Eintritt ist frei.
Der Vortrag wird von der Internationalen Jugend Freiburg organisiert.
Geschichtlicher Abriss & Umgang mit dem Gedenken in der heutigen Türkei
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