Frauen sind begabt im Multitasking, Männer können sich gut orientieren – und das liegt, so sagen viele, an ihren Gehirnen. Aber: Gibt es das «weibliche» und das «männliche» Gehirn tatsächlich? Oder, anders gefragt, falls wir wissenschaftlich einen Unterschied zwischen Männer- und Frauenhirnen feststellen, kann man dann davon ausgehen, dass dies allein auf die Biologie zurückzuführen ist? Warum diese Fragen nur aus interdisziplinärer Sicht beantwortet werden können, präsentiert und diskutiert Anelis Kaiser am 14.06.2018 mit allen Intressierten.
Beginn der Veranstaltung ist 18:15.
Die Veranstaltung findet statt im Hörsaal 2121 des Kollegiengebäudes II der Uni Freiburg (Platz der Alten Synagoge 1)
Weitere Infos zur Veranstaltungsreihe unter: http://www.anthrolog.de/
Die Veranstaltung ist von der Diskussionsrunde der Interdisziplinären Anthropologie. Wir sind ein studentisches, freiwilliges Projekt und haben es uns zur Aufgabe gemacht, Fachvertreter_innen der verschiedensten Disziplinen für Vorträge einzuladen und mit ihnen zu diskutieren.