WEDER PUTIN NOCH NATO! Aufrüstung, Wehrpflicht und der neue deutsche Imperialismus
📅 Samstag 08.11. | 16 Uhr
📍 Linkes Zentrum, Glümerstr. 2
Mit der größten militärischen Hochrüstung der Geschichte der Bundesrepublik versucht die Bundesregierung, ihre Großmachtambitionen inmitten der Neuordnung der Welt zu sichern. Für die Bundeswehr soll die Wehrpflicht wieder eingeführt werden.
Die Rekrutierungswelle trägt die Kriegsgefahr in Familien, Schulen und Universitäten. Mit dem Krieg in der Ukraine akzeptieren viele die Militarisierung unter dem Motto „Putin steht vor der Tür". Doch wir sagen: Weder Putins Krieg noch die Kriege der NATO liegen in unserem Interesse.
Aufrüstung bedeutet Profite für Rüstungskonzerne wie Rheinmetall, während wir die Kosten tragen. Das Verbot des Rheinmetall Entwaffnen Camps macht deutlich, dass diejenigen, die die Kriegstüchtigkeit nicht mittragen, staatliche Repression erwartet.
Wer trägt die Last der Hochrüstung, wer profitiert von ihr? Was können wir tun gegen Wehrpflicht und Militarisierung? Ist Landesverteidigung alternativlos?
Wir von Sozialismus von unten wollen diese Fragen mit einem revolutionären Sozialisten aus der Ukraine und weiteren Anti-Kriegs-Aktivist:innen diskutieren.