Wir zeigen Aufnahmen von Massentierhaltungen und Schlachthöfen, während wir uns mit Passanten unterhalten, die auf uns zukommen. Sie sollen über ihre (Essens-)Entscheidungen in Bezug auf Tiere nachdenken. Indem wir Fragen stellen und Informationsmaterial (Flyer Visitenkarten) bereitstellen, helfen wir ihnen, sich einem veganen Lebensstil zu nähern.
Ein Save Square ist eine Form des Straßenaktivismus mit einer quadratischen Formation, die die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich zieht. Mit Videoscreens und einprägsamen Hinweisschildern laden wir Passanten ein, genauer hinzusehen. Eine Gruppe bildet ein Quadrat und abwechselnd hält man einen Laptop bzw. TV-Screen oder ein Schild. Auf den Laptops/TV-Screens werden Aufnahmen von Massentierhaltungen und Schlachthöfen gezeigt.
Die Aktivisten mit den Laptops/TV-Screens tragen Augenbinden: Dies symbolisiert die kollektive Blindheit, die wir als Gesellschaft gegenüber Tierleid haben. Die Augenbinden senken auch die Schwelle für Zuschauer, näher zu kommen, da sich die Menschen nicht beobachtet fühlen. Die andere Gruppe macht Öffentlichkeitsarbeit. Sie führt Gespräche mit interessierten Zuschauern. Wir verwenden die sokratische Methode indem wir Fragen stellen, ermutigen wir die Menschen, ihre Grundwerte zu überdenken und führen sie zu einer veganen Schlussfolgerung.
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