Die Biografin, Schriftstellerin und Glücksforscherin
Simone Harre interviewt und porträtiert literarisch seit
16 Jahren Menschen. Zu der Familiengeschichte von Felix Rottberger (Flucht aus Nazideutschland) schrieb sie sogar eine Romanbiografie. Doch was passiert auf beiden Seiten beim Zuhören, Fragen und Verfassen eines Lebens? Welchen Wert hat es, sich im Spiegel eines anderen zu öffnen und die eigne Geschichte zu reflektieren? Welchen Sinn hat Biografiearbeit? Fragt Felix selbst: hochbetagt, schelmisch, charmant, beherzt... Er ist immer eine Wucht.
Zeitzeugengespräch mit dem »letzten« Juden von Freiburg, Felix Rottberger
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