Freiburg bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Alltagsleben und touristischer Attraktivität. Wie kann das Zusammenleben so gestaltet werden, dass Freiburg für alle lebenswert bleibt? Expert*innen verschiedener Bereiche diskutieren die sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Auswirkungen des Tourismus. Gemeinsam entwerfen sie feministische und postkoloniale Utopien für ein solidarisches Miteinander in der Stadt.
Speaker*innen: Dr. Nora Küttel, Dr. Marion Mangelsdorf, Sabine H. Weber-Loewe, Carmen Weisskopf & Selena Savić, Mirko Winkel, Moderation: Dr. Lorena Juan, Dr. Nora Winsky
Das Symposium wird gerahmt von einem Workshop sowie einer performativen Stadtführung (18:00 Uhr, Treffpunkt: Literaturhaus Freiburg)
Das Symposium wird organisiert von Dr. Nora Winsky und der Biennale für Freiburg 3.
Es ist eine Kooperation zwischen dem Institut für Umweltsozialwissenschaften und Geographie der Universität Freiburg, der FWTM Freiburg sowie der Biennale für Freiburg 3.
