Fußball ist nicht unpolitisch und war es nie. In einer Welt, in der Ausbeutung, Unterdrückung und koloniale Gewalt täglich Realität sind, ist auch der Sport ein Spiegel gesellschaftlicher Kämpfe. Die Solidarität mit Palästina im Fußball ist Ausdruck internationalistischer Verantwortung, ein klares Nein zu Besatzung, Apartheid und imperialer Doppelmoral.
Von Stadien über Fantribünen bis hin zu Spieleraktionen: Die Forderung nach Freiheit für Palästina ist Teil des globalen Kampfes gegen Unterdrückung, Rassismus und Kapitalismus. In einer Zeit, in der Solidarität kriminalisiert und die palästinensische Stimmen unterdrückt werden, ist es umso wichtiger, dass wir laut bleiben egal ob im Stadion oder in unseren Vierteln. Denn der Kampf um Gerechtigkeit kennt keine Grenzen. Komm mit uns kicken - hoch die internationale Solidarität!