Space is the Place: Auch auf seinem neuen Album grüßt ANGELA AUX aus der Astronauten-Perspektive. Die zeitlose Platte verbindet die Fixsterne 70ies Folk, HipHop-Producing und Post-Pop: als würde John Lennon in einem Computerspiel J-Dilla zum Tee treffen oder Tame Impala eine verlorene Paul McCartney Demo remixen. Lyrisch kommentiert der Songwriter auf dem kommenden Album »Spacelarking in the Age of Spiritual Machines« die menschliche Sehnsucht den Planeten zu verlassen und sich selbst zu überholen.
Nach dem gefeierten Hybrid-Album »Instinctive Travels on the Paths of Space and Time« (Album, Science-Fiction-Erzählung und Theaterstück) bleibt der Songwriter im Thema Zukünftigkeit. Auf dem verträumten Longplayer »Spacelarking in the Age of Spiritual Machines« erkundet ANGELA AUX die fantastischen Graubereiche der Mythologien Digitalisierung, Raumfahrt und Künstliche Superintelligenzen. Dem »Spacelarking« der Apologeten um Elon Musk setzt der Politologe ein Set aus fantastischen Trips im Genre »Kraut-Pop« entgegen: psychedelisch, verträumt und durchzogen von zweiten und dritten Ebenen. Neben klassischen Auxschen Ohrwürmern besteht »Spacelarking in the Age of Spiritual Machines« aus experimentellen Kompositionen zwischen Ambient, LoFi-HipHop und Filmmusik.