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Slow Club

haslacherstraße 25
79115 Freiburg
Deutschland

Slow Club präsentiert SALON RIOT No. 14 mit

x BABY OF THE BUNCH
x AQUA TOFANA
x MENSTRUENATION
x Afterparty: URTE & RADIKON
x Vernissage: NADJESCHDA JUREVNA

 

BABY OF THE BUNCH
Riot! Wave Punk aus Berlin & Leipzig

Seit mehr als sieben Jahren hinterlässt BABY OF THE BUNCH eine Schneise aus Glitzer, Bier und expodierenden Regenbögen in den Clubs und Punkläden Deutschlands. Das Debütalbum ´Pretty But It Has No Use´ aus dem Frühjahr 2022 wurde für die stilistische Komplexität und die flexiblen Sprünge zwischen Genres von der Kritik gelobt. Ihre Tendenz zum Unberechenbaren setzte die Band fort, indem sie mehrere gewagte elektronische Remixes ihrer Singles veröffentlichte. Dabei konzentriert sich die Band darauf ihre ausdrucksstarken Songs nicht nur für Moshpits, sondern auch für Techno Floors tauglich zu machen.
 
BABY OF THE BUNCH sehen sich in der Tradition der Riot Grrrls und sind damit Teil einer neuen queer*feminstisch geprägten Generation, der das Leben für Kompromisse zu kurz ist. Austariert wird hier In-Between zwischen rotziger Punk-Manier und dem Niederschlagen aller Vorurteile der musikalischen Minderwertigkeit gegenüber FLINTA* Künstler*innen. Die Live Shows der Band sind randvoll mit brachialen Gitarrensound, schwebenden Vintag Synthesizern und durch die Luft fliegenden Haren oder Beinen.Ihre Kleidung ist plakativ, das Make-Up extravagant und die Instrumente sind pink. Zwischen den Songs erzählen die Musiker*innen von der Inspiration hinter den Songs. Geschrieben wird über das heutige Leben junger Personen: Geschichten über Begegnungen bei Tinder, über gebrochene Herzen oder die Unbezahlbarkeit der Mieten.

Die Social Media Kanäle und Musikvideos demonstrieren einen hingebungsvollen Ausdruck des Trashes der Gen Z, gekoppelt mit dem fotografisch gründlichem Einfangen jeder flatternden Strähne eines Headbangs. BABY OT THE BUNCH schauen gnadenlos über den Tellerrand. Unbeeindruckt von Konventionen, Genregrenzen oder Klischees. Sie entfalten kompromisslos ihren kreativen Ausdruck und demonstrieren mit Nachdruck, das FLINTA*s auf die Bühne gehören.
 
Presse:
„Baby Of The Bunch [liefern] mit einer derart faszinierend abgeklärten Vehemenz, das Weghören unmöglich wird. Die Band schlägt musikalische und inhaltliche Brücken in die Vergangenheit und brennt sie im nächsten Atemzug tanzend nieder.“ (-Visions)
„Sie verstehen es nicht nur hervorragend, ein Image zu kreieren, das so nonkonformistisch und kühn daher stolziert… sie schreiben auch Songs, die aus dem eintönigen Post-Punk-Einheitsbrei der [cis]männlichen Konkurrenz herausragen.“ (-Rolling Stone)

https://babyofthebunch.bandcamp.com
https://www.instagram.com/baby.of.the.bunch

https://open.spotify.com/.../artist/7iL7kelM3H9pfMMozONQx4
https://www.youtube.com/channel/UCfz6HtvlWhWVT4VqHg1dGNw
https://www.tiktok.com/@baby.of.the.bunch
https://www.facebook.com/babyofthebunch




AQUA TOFANA
Noise Post Pop Punk aus Paris


AQUA TOFANA ist eine Trio aus Paris, dass rauen, feministischen Puzzle Punk spielt. Getragen durch dunkle, progressive Rhythmen, kombiniert die Band Poesie und perkussive Gesänge mit Geräuschtexturen und abrasiven Gitaren. So erzeugen sie ihre Version eines modernen Riot Grrrl Sounds.

https://h2otofana.bandcamp.com
https://www.instagram.com/h2otofana
https://www.youtube.com/@h2oAquaTofana



MENSTRUENATION
Zuckerschnutenpunk aus F***burg

MensTrueNation spielen Zuckerschnutenpunk, haben Rythmusgefühl und sind sich nur für das Patriarchat zu schade!
We bring you the absence of sense!
We bring you the absence of sin!
Meow now!

Das sagt das lokale Label Seafood:
„Menstruenation bejagen seit einiger Zeit ein Territorium namens Freiburg und hämmern, flöten, schrappen, harmonizen auf allen wichtigen Festivitäten dieser Stadt und versetzen damit zumindest einen Teil der Gesellschaft in Angst und Schrecken. Wir gehören nicht dazu und freuen uns wie ein Schneepuma auf das fauchende Duo.“
 
Das sagt die überregional Presse (Bierschinken)
„Die erste Band nennt sich MensTrueNation. Astreines Wortspiel! Zwei-Personen-Band. Die beiden teilen sich Gitarre, Keyboard, Melodica, Shake-Ei und so ein E-Drum-Dingsi. Musik kann ich jetzt schwer kategorisieren, manchmal einfache Blues-Abfolgen, dann wird’s aber auch wieder experimenteller. Lebt (höhö) viel durch den morbiden Charme in Texten, Look und Ansagen, aber auch durch den immer wieder durchblitzenden Humor.“

https://menstruenation.bandcamp.com
https://www.instagram.com/mens_true_nation
https://www.youtube.com/@menstruenation8944




URTE & RADIKON
Afterparty

https://soundcloud.com/u_r_t_e
https://www.instagram.com/__urte
https://urte.bandcamp.com/album/parallel-heights

https://soundcloud.com/alberta-hijn
https://www.instagram.com/dj_radikon





NADJESCHDA JUREVNA
Vernissage der neuen Ausstellung

 

 

Vernissage und Abendkasse: 20 Uhr
Beginn: 21Uhr

Der Slow Club ist während der gesamten Veranstaltung rauchfrei.
Für Begleitpersonen von Menschen mit Beeinträchtigung ist der Eintritt kostenfrei.
Der Preisnachlass ist nur für Clubmitglieder.
Der Club wird über den gesamten Abend rauchfrei sein.
Es wird eine Nebelmaschine eingesetzt.
Es wird weder Stroboskoplicht, noch eine Form von Knallkonfetti oder dergleichen eingesetzt.

Im EG gibt es eine barrierefreie Toilette. Der Zugang zum 1. OG ist leider nicht barrierefrei und nur durch eine Treppe möglich. Bitte entnehmt aller weiteren Infos zur Barrieresituation im Club unserem Selbstverständnis unter https://slowclub-freiburg.de/selbstverstaendnis

Eintritt: 16 € / Eintritt für Mitglieder 14 €

Vorverkauf:
https://t.rausgegangen.de/tickets/salon-riot-14-w-baby-of-the-bunch-aqua-tofana-menstruenation



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„Der Slow Club ist mein Wohnzimmer, der Salon Riot meine ruelle.“

Die ruelle kann als besonders intime Variante eines Salons betrachtet werden und diente einer sozialen und schöngeistigen Zusammenkunft, war emanzipatorisch und weiblich konnotiert.

Im Paris des 17. Jahrhunderts war die ruelle von großer Bedeutung für den Austausch von Frauen und die Förderung von Kultur und Künstler*innen.

Die Salonkultur entwickelt sich europaweit und wurde über Ländergrenzen hinaus in privaten Zusammenkünften zum gesellschaftlichen Treffpunkt für Austausch, für Musik, Kunst, Literatur oder politische Diskussionen.

Die Gastgeber*innen der Salons waren überwiegend weiblich und wurden Salonnière genannt.

Unabhängig von Klasse oder Geschlecht förderten die Salonnières die Ideen ihrer Gäste und junge Talente, der Künstler*innen oder Philosoph*innen, in bspw. Frankreich auch die Gedanken der späteren Revolution.

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https://www.instagram.com/salon.riot

Konzerte x Kunst x Party
SALON RIOT No. 14
Themen
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