Egal wo wir heute hinschauen - überall spitzt sich die Situation der Arbeiter:innen zu:
In Palästina ermordet Israel täglich hunderte Menschen und in der Ukraine wird ein ausblutender Stellungskrieg geführt. In Deutschland verarmen die Menschen durch die steigenden Preise und der Faschismus gewinnt an Zuspruch. In den USA wird Frauen das Recht auf Abtreibung genommen.
Doch nicht alle Menschen sind gleichermaßen von den Krisen und Kriegen betroffen.
Ganz im Gegenteil: Während die Arbeiter:innen verarmen oder im Krieg sterben, sind es die Kapitalist:innen, die an all dem profitieren.
Es sind Imperialistische Kriege, die geführt werden, um die Einflussgebiete der Konzerne zu erhalten und zu erweitern. Es sind Ausbleibende Reallohnausgleiche für Arbeiter:innen, die Milliardengewinne für Konzerne bedeuten. Es sind die traditionellen Geschlechterrollen, durch die Frauen mehrfach ausgebeutet und die Profite der Konzerne gesteigert werden.
Die Krisen sind vielseitig, aber haben eine gemeinsame Ursache: das kapitalistische System. Unser Kampf muss sich also gegen dieses System und all seine Auswirkungen auf unser heutiges Leben richten.
Das bedeutet vor allem nicht länger zu warten, sondern sich heute die notwendigen Aufgaben für die revolutionäre Überwindung des Systems zu stellen.
Heute müssen wir eine klassenkämpferische Arbeiter:innenbewegung aufbauen, die den Angriffen der Kapitalist:innen konsequent den Kampf ansagt. Eine Bewegung, die sich nicht auf die eine oder andere Seite der Imperialisten schlägt. Eine Bewegung, die den Kampf für die Verbesserung unserer Lebensbedingungen in die Tat umsetzt.
Heute müssen wir auch unseren Beitrag zum Aufbau einer Kommunistischen Partei leisten, die die Kämpfe der Arbeiter:innen zusammenführt und alle notwendigen Kampfformen für die sozialistische Revolution vereint.
Gehen wir am 1. Mai - dem internationalen Kampftag der Arbeiter:innen - gemeinsam für einen konsequenten Kampf gegen imperialistische Kriege und kapitalistische Krisen und für eine klassenkämpferische Arbeiter:innenbewegung und den Aufbau einer Kommunistischen Partei auf die Straße.
Schließ dich dem sozialistischen Block auf der DGB-Demonstration an!
Der Treffpunkt ist um 10:15 Uhr am Konzerthaus.