Anlässlich des Globalen Klimastreiks laden wir am 06. März um 19:15 Uhr im Linken Zentrum Freiburg (Glümerstraße 2) zur Diskussion über die Klimapolitik im Kapitalismus ein.
Teaser:
Die ersten Inselstaaten stehen vor dem physischen Untergang, die Folgen der Klimakatastrophe sind an allen möglichen Orten zu spüren – und die Politik macht: fast nichts. Es gibt eine Klimakonferenz nach der anderen und das ohne spürbare Veränderungen. Warum eigentlich? Warum wird international gemeinsam ein Ziel festgelegt, was kaum ein Staat einhält? Können die Staaten nicht mehr machen oder wollen sie nicht?
In der Veranstaltung soll einerseits die Rolle diskutiert werden, die die Natur als kostenlose Ressource in einer Gesellschaft spielt, in der sich ökonomisch alles ums Geld dreht. Zweitens wird es um das Verhältnis von Politik und Ökonomie in Bezug auf die Klimakatastrophe gehen. Dabei werden wir einen besonderen Blick auf die Energie werfen, da dieser sowohl für die kapitalistische Produktionsweise als auch für die Klimakatastrophe eine besondere Bedeutung zukommt. Dafür haben wir einen Referenten von den Gruppen gegen Kapital und Nation (GKN) eingeladen.
Wer sich vorbereiten oder unsere Argumente kennenlernen möchte, findet unter folgendem Link einen Text von GKN zur Klimapolitik:
https://gegen-kapital-und-nation.org/klimapolitik-noch-schlechter-als-ihr-Ruf-neu/