Einlass ist ab 21 Uhr, Beginn um 22 Uhr.
Gøldi ~ Feminist Powerpunk (Zürich)
Wut und Schmerz werden zusammen mit dynamisch rohem Sound in ohrgerechte hardcore Häppchen portioniert. Kraftvoll punkig lädt Gøldi dazu ein, die Ellbogen konsensuell zum Pogo auszufahren. Fröhliches Schwitzen. https://goeldipunx.bandcamp.com/
scheitern.dreitausend ~ Emo Punk (Bremen)
Hey, wir sind scheitern.dreitausend und machen mittelgute Musik übers Traurigsein und so Sachen. Wenn ihr uns jetzt schon hört könnt ihr vielleicht in 2-3 Jahren sagen: "Die sind aber gut geworden". Das wäre doch mal was. Also kommt doch einfach zum Konzert… https://scheiterndreitausend.bandcamp.com
Das Aus der Jugend ~ Boomer Rock (Freiburg)
Wir sind Das Aus Der Jugend. Seit dem Frühjahr 22 machen wir ranzige Gitarrenmusik. Meistens geht es um irgendwelche Arschlöcher, Schweinesystem oder Klima, aber auch mal ums Boule spielen. Für Tiefgang sorgt nur der Bass - wer nach oben tritt, braucht keinen doppelten Boden. https://dasausderjugend.bandcamp.com/
Das blanke Extrem ~ Post-Punk (Freiburg)
Die Band ‚Das Blanke Extrem‘ besteht seit dem Jahr 2018. Die Debüt-LP der vier Freunde, mit dem Titel “Alles in schönster Ordnung”, erschien im Oktober 2019 bei Flight13 Records. An dieser Stelle erschien im November 2021 auch das zweite Studioalbum mit dem Titel „Unheimlich nette Leute“. Hierauf entwickelt die Band ihren Stil im Postpunk weiter und schenkt ihren Songs mehr Raum: mit fast stromlinienförmigen, effektgeladenen sowie nassen Melodien, drückenden Bässen und präzisen Drums. Textlich geht das weiterhin bewusst gegen den Strich. Für schlagereskes easy listening bleibt da wenig Platz. Der Bogen der Metaphorik wird dennoch mehrmals überspannt, dann aber nur um das Selbstbild zu hinterfragen oder eben die Richtigen zu treffen. https://dasblankeextrem.bandcamp.com
Kerker ~ Glitch Emo/Hyper Goth (Solingen)
Adoleszenz in der Apokalypse: kerker - das ist Jonah Holzrichter, u.A. Bassist:in der Solinger Indie-Band Lyschko. kerker drängt im Alleingang mit einer genreübergreifenden, brandneuen Vision Richtung Zukunft, bedient sich zwanglos und selbstverständlich an verschiedensten Elementen aus Hyperpop, DnB oder TripHop. Lieder über Einsam- und Orientierungslosigkeit, Herzschmerz und den Tod, erbauen, Song für Song, auf dem Fundament vertrauten Post Punks eine Festung in der Düsternis, deren schwarze Flaggen trotz aller Schwere Richtung Pop wehen. Flaggen, die sich all jene über die zerwälzten Betten hängen wollen werden, die sich 2023 einen neuen take on Emo wünschen. Mit ihnen wird kerkers Debüt-EP resonieren: Ein verzweifeltes Aufbäumen, und dann der Fall in die Tiefe der Resignation. Zurück ins Bett, doch nie ohne den kleinen Funken Hoffnung, doch wieder aufzustehen.
Aftershow: DJ-Set von Gem Obacht (Freiburg)
