Mit Anika und Fabian von FARN.
Immer wieder sind demokratische Akteur*innen des Natur- und Umweltschutzes sowie des (ökologischen) Landbaus mit Kooperationsanfragen, Vereinnahmungsstrategien und Unterwanderungsversuchen von rechts konfrontiert. Welche Beweggründe haben extrem rechte Akteur*innen, sich in diesen Themenfeldern zu engagieren? Welche Ziele verfolgen sie?
Der Workshop sensibilisiert für die historischen und aktuellen Verknüpfungen der deutschen Umweltbewegung mit extrem rechten Ideologien. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der sogenannten Neuen Rechten. Oft werden bei ihnen rückwärtsgewandte Konzepte mit progressiven Elementen wie Postwachstum, Bioregionalismus oder Nachhaltigkeit verbunden.
FARN – die Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz untersucht die historischen und aktuellen Verknüpfungen des deutschen Natur- und Umweltschutzes mit extrem rechten und völkischen Strömungen.
Eine Veranstaltung der Anarchistischen Gruppe Freiburg
Anmeldung unter bildung@iz3w.org