Greta Gerwig erschafft mit Little Women eine Neuauflage des Romans Betty und ihre Schwestern von Louisa May Alcott mit Saoirse Ronan, Emma Watson, Florence Pugh und Eliza Scanlen in den Hauptrollen.
Der amerikanische Bürgerkrieg ist gerade vorüber, doch dessen Nachwirkungen sind auch in Neuengland in den 1860er Jahren noch zu spüren. In dieser Zeit stellen sich die vier Schwestern der Familie March gemeinsam dem Erwachsenwerden. Ihrem Alter nach sind das: Meg (Emma Watson), Jo (Saoirse Ronan), Beth (Eliza Scanlen) und Amy (Florence Pugh) March.
Während die Mutter der Mädchen, Marmee (Laura Dern) zum verwundeten Vater (Bob Odenkirk) reist, müssen die Mädchen allein zurechtkommen, was bei ihren so unterschiedlichen Temperamenten nicht immer ganz leicht ist: Denn während Meg die ruhige, vernünftige Schwester ist, will die wilde Jo Schriftstellerin werden und tollt häufig mit dem Nachbarsjungen Laurie (Timothée Chalamet) herum. Sie zu bändigen ist selbst die strenge Tante March (Meryl Streep) nicht fähig.
Beth wiederum hält die Schwestern als gute Seele zusammen, auch wenn die Jüngste, Amy, ihren Platz in der Welt erst noch finden muss. So folgen alle vier jungen Frauen ihren Träumen, bleiben einander aber dennoch eng verbunden, auch als sie ihr Zuhaus schließlich verlassen, um jede auf ihre Weise ihr Glück zu suchen.
Es gilt die Hygieneordnung des Landes Baden-Württemberg.