Die Krise #NichtaufunseremRücken austragen!
Die Corona- und Wirtschaftskrise hat uns alle hart getroffen:
7 Millionen Menschen sind in Kurzarbeit geschickt worden.
Massenentlassungen stehen an. Unzählige Leiharbeiter*innen, befristete Beschäftigte und Minijobber*innen haben ihren Job bereits verloren.
Millionen kleine Selbstständige stehen vor dem Ruin.
Viele haben jetzt Mietschulden und Angst, ihre Wohnung zu verlieren.
Während wir mit den Folgen der Wirtschaftskrise kämpfen, werden milliardenschwere Rettungspakete für große Konzerne geschnürt. Bisher schon über 1.000 Milliarden Euro. Die Rechnung hierfür wird die Regierung am Ende uns Arbeiter*innen, Studierenden, Rentner*innen, Migrant*innen usw. präsentieren.
Es wird Zeit, dass wir uns dagegen wehren! Es wird Zeit, dass wir miteinander sprechen und in Kontakt kommen. Es wird Zeit, auf die Straße zu gehen.
Lasst uns gemeinsam eine Bewegung gegen die Krise aufbauen, damit diese #NichtAufUnseremRücken ausgetragen wird.
- Die Reichen sollen die Krise bezahlen!
- Unternehmerfinanziertes Kurzarbeitergeld von 100 % für die volle Dauer der Krise!
- Keine Entlassungen, keine Zwangsräumungen!
- Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns auf 15 Euro!
Komm am 18.7. um 16:00 Uhr zum Platz der alten Synagoge.
Erklärung Gender-Sternchen:
Mit dem Sternchen und der Endung -innen (Arbeiter*innen) sollen auch Frauen, nicht-binäre, inter und trans Identitäten in der sehr männlich geprägten Sprache sichtbar gemacht werden.