Der völkerrechtswidrige türkische Angriffskrieg auf das multiethnische, demokratische und feministische Projekt in Rojava (Nordsyrien) ist in vollem Gange. Gemeinsam mit seinen dschihadistischen Partnern verübt das Erdogan-Regime schwere Kriegsverbrechen und hat bereits jetzt nach kurdischen Angaben 275.000 Menschen zur Flucht gezwungen. Gleichzeitig ist es auf europäischer Ebene die deutsche Bundesregierung die wirksame, EU-weite Maßnahmen gegen die Türkei verhindert. Es bleibt bei Lippenbekenntnissen und "Forderungen" nach einem Ende der Aggression des NATO-Partners.
Es liegt an uns als Internationalist*innen, den Druck zu erhöhen und zu zeigen, dass es für diesen Krieg hier kein ruhiges Hinterland gibt. Gemeinsam müssen wir für Rojava aufstehen!
Wir rufen deshalb auf zur Teilnahme am Internationalistischen Block auf der Demo gegen den türkischen Angriffskrieg am kommenden Samstag auf.