Die Opfer des Krieges der Türkei gehen mittlerweile in die hunderte, deutsche Waffen sind immer noch "im Geschäft" - die Bundesregierung unternimmt nichts, um dem völkerrechtswidrigen Tun des türkischen Staates ein Ende zu setzen, bzw "stärkt die Zusammenarbeit" - Sicherheitskonferenz in München.
Wir rufen alle auf sich an den Protesten zu beteiligen, diese zu dokumentieren und sich mit den Forderungen und Inhalten auseinanderzusetzen.
Die Anerkennung Afrins als demokratisches Projekt, dass einer Vielzahl an Ethnien und Religionen ein friedliches Zusammenleben über Jahre in einer Bürgerkriegssituation ermöglichte. Wir fordern, dass die Bundesregierung klar und unmissverständlich diesen Krieg verurteilt und jegliche Beihilfe auch über NATO-Strukturen einstellt. Die Bundesregierung muss zu einem Rüstungsstopp in die Türkei bewegt werden. Keine Rüstungsproduktion in Freiburg! Wir rufen alle auf, sich an Friedenkundgebungen für Afrin zu beteiligen oder ein eigenes Zeichen der Solidarität zu setzen. Jede Stimme zählt!