Großer Hörsaal Biologie (Universität Freiburg - Biologie II/III)

Schänzlestraße 1
79104 Freiburg
Deutschland

Im Zentrum des Films steht der palästinensische Aktivist Basel Adra, der die Zerstörung seiner Heimat, Masafer Yatta im Westjordanland, dokumentiert und seit seiner Kindheit gegen die Vertreibung durch die israelische Besatzung kämpft. Das israelisch-palästinensische Regie-Kollektiv verknüpft in ihrem Film die Dokumentation der Zerstörung der Dörfer für einen israelischen Truppenübungsplatz mit der Dokumentation der Menschen in dieser Gemeinschaft und deren Kampf. Einen Teil davon bilden auch die Gespräche zwischen Basel und dem israelischen Journalisten Yuval, in denen diese ihre unterschiedlichen Lebensbedingungen und rechtliche Ungleichheit erörtern.

Auf der Berlinale 2024, auf der der Film Weltpremiere feierte, erhielt er den Preis für den Besten Dokumentarfilm. 2025 wurde er mit dem Oscar für den Besten Dokumentarfilm ausgezeichnet.

CW: Gewalt, Bedrohung, Sprache

Oscar: Bester Dokumentarfilm 2025!
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