Küfa (die zweite) mit kurdischem Essen und Postkartenaktion
Seit 2 Jahren gibt es keinerlei Kontakt mit dem seit 25 Jahren in der Türkei unter Totalisolation inhaftierten Ideengeber der kurdischen Bewegung A. Öcalan. Ohne ihn gäbe es weder den demokratischen Konföderalimus noch das basisdemokratische Rojava. Seit 2 Monaten sind 60 politische Gefangene in der Türkei im Hungerstreik mit der Forderung nach Kontakt und Freilassung von Abdullah Öcalan.
Wir werden an diesem Abend einen kleinen Input über die kurdische Befreiungsbewegung und wieso Abdullah Öcalan darin eine so elementare Rolle einnimmt, geben.
Mit der Postkarten-Aktion an Abdullah Öcalan in sein Gefängnis auf der türkischen Gefängnisinsel Imrali fordern wir ein Lebenszeichen von ihm und wollen ihm zeigen, das er nicht allein ist.
Schaut an diesem Abend gerne im Linken Zentrum (LiZ), Glümerstraße 2) vorbei. Genießt das leckere kurdische Essen und kommt bei einem Getränk ins gemeinsame Gespräch.
Außerdem ein Thema an diesem Abend: Was hat die Repression gegen Kurd*innen, gerade auch in Deutschland, mit uns hier in Freiburg zu tun? Was hat der permanente Krieg des Nato-Mitglieds Türkei gegen Kurdistan mit der deutschen/europäischen Abschottungspolitik zu tun.
Und hast du am 17. Februar Lust in Köln für Frieden in Kurdistan (und der ganzen Welt) und die Freiheit für Abdullah Öcalan zu demonstrieren?
Aus Freiburg gibt es auch einen Reisebus nach Köln.
Dieser fährt los am 17.02. um 00:30 Uhr am Hauptbahnhof, Freiburg.