Seit Beginn der UN-Klimakonferenzen im Jahr 1992 sind die jährlichen CO2-Emissionen nicht zurückgegangen. Vielmehr haben sie um über 60 % zugenommen. - Warum?
Und vor allem: Wie können wir den Klimawandel aufhalten?
In der globalen Klimabewegung setzt sich mehr und mehr die Erkenntnis durch, dass es so nicht weitergehen kann und dass wir einen Systemwechsel brauchen.
In "Der laute Frühling" schauen wir mit Hilfe von animierten Sequenzen in die Zukunft und beschreiben, wie jene tiefgreifende gesellschaftliche Transformation, die wir brauchen, aussehen könnte.
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Pressestimmen:
"Sehr sehenswert!" - Deutschlandfunk Kultur
"konstruktive Handreichung für größeres Verständnis und radikales Umdenken" - Missy Magazin
"Kein weiterer Film über die Auswirkungen der Klimakrise. Auch Anleitungen zum klimaneutralen Leben durch technische Lösungen wird man vergeblich suchen." - Telepolis
"Erstaunlich viele Begriffe, die diese neue Gesellschaft beschreiben, lassen übrigens betagte DDR-Herzen höher schlagen." - jungeWelt
"...fasst das Kapital nicht als schicksalhafte Naturerscheinung, sondern als gesellschaftliches Verhältnis auf. Als eines, das überwunden werden kann und muss." - nd
"Der Film macht klar, dass die Arbeiter*innen die Macht haben, ihre Bedingungen und die Gesellschaft zu verändern." direkte aktion
"Wir müssen als Klimabewegung aufhören, Hilfe zu erwarten von Institutionen, die Öl ins Feuer gießen." - taz
"Der Film ist ein Diskussionsangebot an die Klimabewegung, weil es die Möglichkeiten aufzeigt, die ein gemeinsames Agieren von Lohnabhängigen und Klimaaktivist*innen eröffnen würde." graswurzelrevolution
"...zeigt Wege auf, die sich nicht damit zufrieden geben auf das Ende des Kapitalismus zu warten." hessischer rundfunk
"Im besten Sinne mobilisierend." wildcat 110