Heraus zum Antikriegstag am 1. September
Gegen ihre imperialistischen Kriege! Keine 100 Milliarden für deutsche Kriege! Für eine klassenkämpferische Arbeiter:innenbewegung!
Die Großkonzerne haben heute die gesamte Welt unter sich aufgeteilt und versuchen ständig weiter ihre Profite zu steigern. Im Kampf um Absatzmärkte und Rohstoffquellen sind es die Arbeiter:innen aller Länder, die von den Herrschenden an die Front geschickt werden und dort ihr Leben lassen müssen.
Hunderttausende Menschen sterben jedes Jahr, wenn die Weltmonopole ihre Macht nicht mehr durch ökonomische Druckmittel aufrechthalten können und die imperialistischen Staaten selbst in den Krieg ziehen oder faschistische Kräfte unterstützen, um ihren Einfluss zu sichern.
In Kurdistan greift die NATO-Partnerin Türkei zur Zeit wieder die autonomen Gebiete in Nordsyrien und im Irak an. In Gaza beschießt die zionistische Besatzungsmacht zivile Ziele mit Raketen. Bei den Angriffen der letzten Tage starben 49 Menschen, davon 17 Kinder. In der Ukraine werden gleichzeitig faschistische Söldnertruppen, wie das Azow Regiment, ausgebildet und bewaffnet, während diese Pogrome an Sinti und Roma ausüben. Wer dabei immer gewinnt sind die eigenen Rüstungsunternehmen, die Milliardenprofite einstreichen.
Nur wenn wir uns als Klasse zusammenschließen und dem deutschen Imperialismus zeigen, dass wir kein Interesse an seinen Kriegen haben können wir diese verhindern. Dafür brauchen wir eine klassenkämpferische Arbeiter:innenbewegung, die gegen die kapitalistische Wirtschaftsordnung und für den Sozialismus kämpft!
Also gehen wir am 1. September zum Antikriegstag gemeinsam auf die Straße!