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Die Motive rechtsterroristischer Anschläge der letzten Jahre - von Anders Breivik bis zum Attentäter von Halle - weisen starke antifeministische Bezüge auf. Forschungsergbenisse von Rebekka Blum verdeutlichen zudem, dass Antifeminismus als Bindeglied konservativer, religiös-fundamentalistischer und (extrem) rechter AkteurInnen dient und gefährliche bis hin zu tödlichen Folgen haben kann.
Im Anschluss an die Lesung zu ihrem Beitrag aus dem BdWi-Studienheft 12 "Wissenschaft von rechts II" wollen wir die Thematik mit Rebekka Blum diskutieren und offene Fragen beantworten. Wir freuen uns auf einen regen Austausch!

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