Universität Freiburg Kollegiengebäude I

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79098 Freiburg im Breisgau
Deutschland

HS 1015

Nicht erst seit der Kontroverse um zwei preisgekrönte Rapper mit
geschmacklosen Zeilen gibt es Diskussionen über Antisemitismus im
Hip-Hop. Das Phänomen hat im vergangenen Jahr stark an Fahrt
aufgenommen. Konstantin Nowotny hat unter anderem für die WELT, die Jüdische Allgemeine und die Jungle World Texte über das Thema
geschrieben und den Diskurs ausgiebig begleitet. In seinem Vortrag wird er der Frage nachgehen: Ist deutscher Rap antisemitisch geworden – oder sehen wir nur deutlicher, was immer da war?

Konstantin Nowotny hat Soziologie in Leipzig, Dresden und New York City studiert. Er arbeitet seit 2013 als freier Journalist, unter anderem für den Freitag, die Jüdische Allgemeine, die Jungle World und die taz und wohnt in Berlin.
 

 

Vortrag und Diskussion mit Konstantin Nowotny
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