wie inspiriert die geschlechterforschung die arbeit von pädagog*innen, sozialarbeiter*innen, personen in der gleichstellungsarbeit und LGBTIQ-aktivist*innen?
mit welchen fragen konfrontiert die feministisch-aktivistische praxis die wissenschaft?
was hat es mit dem ideologievorwurf an die geschlechterforschung auf sich?
wie lassen sich strategien im umgang mit antifeministischen positionen finden?
es diskutieren:
nina degele (zentrum für anthropologie und gender studies, uni-freiburg)
miriam krell (tritta - verein für feministische mädchenarbeit e.v. freiburg)
katrin meyer (netzwerk gender studies schweiz, uni-basel)
yv e. nay (zentrum gender studies basel, queer-aktivist*in, zürich)
geschlechterforschung unter legitimationsdruck
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