Hauptbahnhof Freiburg

Bismarckalle
7c
79098 Freiburg im Breisgau
Deutschland

Davor

am Samstag, 16.3. um 12:00 Uhr, werden sich Unterstützer:innen der Letzten Generation, zusammen anderen Bürger:innen und Menschen aus weiteren Klima-Bewegungen vor dem Hauptbahnhof Freiburg versammeln, um die Bundesregierung damit aufzurufen, mit einer angemessenen Klimapolitik unsere Zukunft zu schützen.


Deutschlandweit, zeitgleich in insgesamt 10 Städten, werden Menschen zusammenkommen, um von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zu fordern, sich hinter die Erklärung der Letzten Generation zu stellen, in der es um die Klimakatastrophe, die unhaltbare soziale Ungleichheit und die Gefährdung unserer Demokratie geht. Diese wird morgen am Montag, 11.3., auf einer Pressekonferenz in Berlin verlesen (Teilnahme: Montag, 11.03.2024, 10:00 Uhr; vor dem Schloss Bellevue (in Berlin); Zoom-Link: us02web.zoom.us/j/83740332023 )

Sprecherin Lina Johnsen erklärt: "Wir kommen am Samstag zusammen, um uns ehrlich darüber auszutauschen, in welcher Situation wir uns aktuell befinden und wie wir gemeinsam Lösungen gestalten können. Alle sind eingeladen, dazu zu kommen - ob zur Unterstützung vom Straßenrand oder auf der Mitte der Kreuzung, ob für ein paar Minuten oder bis zum Ende der Versammlung. Es wird bunt, fröhlich und widerständig. Gemeinsam zeigen wir auf, wie eine lebendige Demokratie aussehen kann - Lasst uns zusammen Geschichte schreiben!"

Sprecher Tobias März aus Freiburg: "Wir haben unsere Strategie weiterentwickelt: Die Klebeproteste gibt es nicht mehr. Wir zeigen am 16.3. in Freiburg, dass wir nicht an Protestformen hängen, sondern alleine unseren menschlichen Werten und unserem Ziel verpflichtet sind: Die Gesellschaft in Deutschland zu ermächtigen, dass sie von der Regierung die Klimapolitik einfordert, die die Mehrheit der Deutschen heute schon will. Wir laden hiermit alle Menschen in Freiburg und Umgebung ein, ein Teil zu werden von diesem friedlichen und öffentlichen Einfordern unserer Zukunft."

Deutschlandweit, zeitgleich in insgesamt 10 Städten
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