Ort auf Anfrage

Auf der ganzen Welt sehen wir, wie der Krieg zur Realität von tausenden wird.
Nicht nur in der Ukraine, auch im Jemen oder in der Sahelzone - überall führen imperialistische Machtspielchen zu blutigen Kriegen.
Doch wie ist eigentlich die Perspektive der Frauen auf diese Lage?
Immer wieder können wir beobachten, wie sich bestehende Unterdrückungen noch einmal um ein vielfaches verstärken, wenn imperialistische Kriege ausbrechen.

Wir wollen diesen Sonntag zusammenkommen, uns kennenlernen und uns über dieses Thema austauschen.
Dabei wollen wir einen besonderen Fokus darauf legen, wie Frauen auch aktiv in den Widerstand gegen den imperialistischen Krieg ziehen und wie wir daraus Mut schöpfen können.

Dabei ist es unser Ziel, die bürgerlichen Kriegspropaganda eine Kultur der Solidarität entgegenzusetzen.
Wir sterben nicht bereitwillig für die Interessen ein paar weniger! Wir haben rein gar nichts zu gewinnen, wenn Deutschland Milliarden in sein Militär steckt!
Deshalb schließen wir uns zusammen gegen dieses barbarische System und organisieren Widerstand gegen den Krieg, anstatt den Aufrüstungsplänen und Angriffe auf unsere Interessen zuzujubeln.

Neben inhaltlichen Beiträgen und offenem Austausch wollen wir außerdem gemeinsam einen Film anschauchen. Für Essen und Getränke ist gesorgt!

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1. Oktober, 17 Uhr
Ort auf Anfrage
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Schreibt uns bei Interesse gerne eine Nachricht:
Insta: @frauenkollektiv_freiburg
Mail: freiburg@frauenkollektiv.de

Zusammenkommen gegen die bürgerliche Kriegspropaganda und Militarisierung - 1. Oktober, 17 Uhr