An alle, die mitmachen oder sich informieren wollen.
Die Initiative Solidarity-City Freiburg lädt nach langer Pause zu einem OFFENEN TREFFEN ein. Das Treffen ist für all jene gedacht, die sich für das Thema 'Solidarity- City' interessieren und eventuell mitarbeiten wollen.
In Zeiten wie diesen braucht es mehr denn je Menschen die für eine Solidarity-City eintreten.
Wir wollen uns für einen kommunalpolitischen Aufbruch gegen gesellschaftliche Entwicklungen, in der die Ungleichheit und die Prekarität immer weiter zunehmen, (soziale) Ausgrenzung und Rassismus (rassistische Erzählungen) immer mehr Raum einnehmen, einsetzen.
Die Corona Pandemie hat den gesellschaftlichen Zustand in vielen Bereichen kompromisslos offengelegt. Diesen Zustand haben wir in Zusammenarbeit mit vielen Gruppen und Einzelpersonenaus Freiburg versucht in den letzten Monaten in verschiedenen Newslettern sichtbar zu machen.
Wir als Initiative Solidarity-City haben uns bewusst in den letzten Jahren an die Freiburger Zivilgesellschaft gewandt. Ohne zivilgesellschaftliches Engagement ist heute ein kommunales Zusammenleben undenkbar. Wir haben uns an die Zivilgesellschaft gewandt, weil in zahlreichen Gruppen sehr wichtige Arbeit geleistet wird, unmittelbare Erfahrungen gemacht werden und dadurchein unschätzbares Wissen vorhanden sind. Viele Forderungen von Gruppen/Initiativen laufen immer wieder ins Leere, werden nicht gehört oder wollen nicht gehört werden. Das entmutigt, macht ohnmächtig! Unsere Idee ist, in einer (Initiative) Solidarity-City Freiburg, der viele Gruppen und Einzelpersonen angehören, ungehörte
Forderungen sichtbar zu machen, sie stärker zu thematisieren und mehr Gewicht zu geben, in dem wir sie gemeinsam vertreten. Die Details wollen wir auf dem Treffen erzählen.
Bis zum Offenen Treffen
Initiative Solidarity-City Freiburg