Angesichts der weltweit und lokal immer stärker spürbaren ökologischen Krisenphänomene wird das Überleben der Menschheit davon abhängen, rechtzeitig umzusteuern und eine andere, nachhaltige Entwicklung einzuleiten.
Es gibt positive und inspirierende Beispiele auf allen Ebenen, die die Machbarkeit und das konkrete „Wie“ aufzeigen. Eines der wenigen Beispiele guter Regierungsarbeit bietet, für viele wohl überraschend, Kuba.
Unser Gast, Dr. Edgar Göll ist stellvertr. Vorsitzender des Netzwerk Cuba e.V., Dipl.-Soziologe, Verwaltungswissenschaftler (M.A.), seit 2014 Co-Forschungsleiter des Clusters „Zukunftsforschung und Partizipation“. 2016 wurde er in das Board des Netzwerks Zukunftsforschung e.V. gewählt.
Dr. Edgar Göll informiert auf der Basis einer zwanzigjährigen Beschäftigung mit dem Thema und zahlreichen Aufenthalten in Kuba.
Veranstaltende sind Kubagruppe Freiburg, ISW (Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung) DKP, Marxistische Linke, IZ3W (Informationszentrum 3.Welt), Linke Liste – Solidarische Stadt.
Der Eintritt ist frei, die Coronaregeln erfordern eine Anmeldung unter cubagruppe@gmx.de