Der Film porträtiert vier Freiburgerinnen. Die Gespräche führt die Ideengeberin, Casterin und Interviewerin Iman Ouadria mit den Frauen, die über ihr Leben in Freiburg, über Alltagsrassismus und über das Zuhausegefühl sprechen. Vier persönliche und souveräne Selbstbeschreibungen, die einen Ausschnitt aus dem Massenphänomen “Othering” in Deutschland bieten, das verallgemeinerbar ist und das täglich in ähnlicher Weise überall stattfindet. Der Film empowert und beschreibt Wege der Wiederaneignung und des Umgangs mit der Mehrheitsgesellschaft und führt an Lieblingsorte und safer spaces in Freiburg.
Die Freiburger Protagonistinnen heißen Iman Ouadria, Sagal Adow, Turpikai Kabiri und Nhu Mì (Tú Qùynhu-nhu Nguyễn)
Idee, Casting, Interviews und Umsetzung: Iman Ouadria
Kamera und Schnitt: Lara Moseler
Produktionsleitung: Jenny Warnecke
Produktion: Interkultureller Verein FAIRburg e.V. | samo.faPlus
Eine Veranstaltung in den Freiburger Wochen gegen Rassismus des Netzwerk respect!
https://respect-freiburg.net/internationale-wochen-gegen-rassismus-2021/
Badische Zeitung zur Filmpremiere am 7. Oktober 2020 im Kommunalen Kino Freiburg:
https://www.badische-zeitung.de/der-alltaegliche-rassismus--196756893.html
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https://zoom.us/j/98418476443