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Gerade im Angesicht des Virus, das in jedem Winkel des Planeten – mutatis mutandis – als immer das gleiche auftritt, tritt die Ungleichheit dieser einen Welt hervor.

One world, one virus, a thousand shades of harm. Welche gesellschaftlichen Naturverhältnisse werden in der Corona-Krise deutlich und wie verändern sie sich? Wie sieht die neoliberale Krisenbewältigung aus und welche anderen Möglichkeiten eines solidarischeren Umgangs zeigen sich?

In einem Gespräch mit Bini Adamczak wollen wir uns diesen Fragen nähern, um dabei herauszufinden wie den Krisen in kapitalistischen Gesellschaften gemeinschaftlich entgegengetreten werden kann.

Die Veranstaltung wird gefördert von der Rosa-Luxemburg-Stiftung Baden-Württemberg und dem StuRa der Uni Freiburg

Anmeldung per Mail an: fantifa-freiburg@riseup.net

 

[online] Ein Gespräch mit Bini Adamczak
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