Erinnerungskultur ist in Zeiten eines sichtbar wiederauflebenden Antisemitismus von größter Bedeutung. Was können wir aktuell aus dem Gedenken an die Reichspogromnacht lernen? Wie kann dies präventiv wirken und Gesellschaft verändern? Der Vortrag in der Israelitischen Gemeinde geht diesen Fragen nach und eröffnet Handlungsoptionen des interreligiösen Dialogs. Eine russische Übersetzung liegt vor.
Eine Veranstaltung der Israelitischen Gemeinde mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit
Vortrag mit Prof. Wilhelm Schwendemann
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