Wie kann Landwirtschaft sozial und ökologisch nachhaltig gestaltet werden? Luciano Ibarra ist Teil der Garten-Coop Freiburg und wird aus erster Hand berichten wie das Konzept der „solidarischen Landwirtschaft“ eine bedeutenden Beitrag für nachhaltigen Konsum leisten kann. Die Intiative ist ein erfolgreiches Beispiel dafür, wie eine alternative Nahrungsmittelversorgung aussieht, die autonom, organisch und nicht-kommerziell orientiert ist.
Die Garten-Coop Freiburg ist eine selbstorganisierte und basisdemokratische Initiative. Nach dem Solidarprinzip teilen sich Mitglieder sowohl die anfallende Arbeit als auch die Ernten. Die Initiative strebt dabei ökologische, ressourcenschonende Landwirtschaft bei weitgehender Ernährungssouveranität der Mitglieder an. Im Vortrag wird der Frage nachgegangen welche Herausforderungen es für nachhaltige Landwirtschaft gibt und ob es sich bei der Solidarischen Landwirtschaft um ein Zukunftskonzept handelt, welches gleichzeitig ökologische und soziale Kriterien erfüllt.
Eintritt ist kostenfrei
Zugang ist barrierefrei
Weitere Infos auf facebook oder per Mail (fridayforfuture-freiburg@web.de)
