Video-Überwachung, berittene Polizei, Sicherheitskonferenzen, Verstärkung des Gemeindevollzugsdiensts von 12 auf 18 Stellen, des streetwork von 3,5 auf 5,5 Stellen und das Frauen-Nacht-Taxi: verhältnismäßige Reaktionen auf sexualisierte Übergriffe wie bei Hans-Bunte? Können diese Maßnahmen Gewaltdelikte im öffentlichen Raum verhindern? Wird das Sicherheitsgefühl gestärkt? Wie verändert sich Freiburg dadurch? Und was folgt aus 1000 Polizeieinsätzen pro Jahr wegen häuslicher Gewalt?
Aus aktuellem Anlass - der Gemeinderatsdebatte am 26.2.19 um mehr Sicherheit und Prävention im öffentlichen Raum - laden wir zu unserer Veranstaltung in der Reihe 5vor5 ein.
Neben den auf dem Flyer angekündigten Personen haben als weitere Gesprächspartner/innen Frau Raab-Heck, Freiburger Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt / FRIG und Herr Bohnert, Leiter des Projekts Videoüberwachung im Polizeipräsidium Freiburg zugesagt.