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Ort wird nach Anmeldung unter weltbeziehungen@posteo.de bekannt gegeben.

Im Auftaktworkshop der Reihe "Herrschaftsfreie (Welt-)Beziehungen" werden wir uns in interaktiven Methoden mit gesellschaftlichen Macht- und Herrschaftsbeziehungen und unseren (persönlichen) Verwobenheiten in diesen beschäftigen.

Im ersten Teil wird es darum gehen ein tieferes Verständnis von Funktionsweisen von Diskriminierungen (auf individueller, struktureller und institutioneller Ebene) und damit einhergehenden Privilegierungen zu erarbeiten und die Frage zu diskutieren, was Herrschaftsfreiheit überhaupt bedeuten könnte. Nach kurzer (theoretischer) Annäherung an die Begriffe Macht und Herrschaft, werden wir uns mit unseren eigenen gesellschaftlichen Positioniertheit(en) aus intersektionaler Perspektive auseinandersetzen.

Im zweiten Teil wird es dann um unsere privaten Beziehungen gehen, die gar nicht so privat und zufällig sind, wie es manchmal den Eindruck macht. Was haben unsere Liebes- und Freundschaftsbeziehungen mit Privilegien zu tun? Inwiefern zeigen sich Macht- und Herrschaftsstrukturen (auch hier) im Seminarraum? Und wie reproduzieren sich diskriminierende Gesellschaftsstrukturen in unseren alltäglichen Interaktionen?

http://www.genderstudies.uni-freiburg.de/Projekte/workshopreihe-2019-welt-beziehungen-herrschaftsfrei-leben

https://www.facebook.com/weltbeziehungen

aus der Workshop-Reihe "Welt-/Beziehungen herrschaftsfrei leben"
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